Andreas Stiller van c't heeft een artikel over de geheimzinnige Transmeta Crusoë processor gepost. De info gaat nogal diep en is bovendien in het duits, wat het voor velen niet echt relaxed leesbaar maakt. Hier een stukje over de Translation Lookaside Buffer:
Einen wichtigen Anteil an der Arbeit übernimmt der TLB (Translation Lookaside Buffer). Er cachet nicht nur wie beim x86 die Übersetzungstabelle von physischen zu linearen Adressen, sondern markiert auch die Seiten, die bereits übersetzt wurden und gibt Auskunft über die Speicherattribute, als ob es sich um normalen Speicher oder um eine als Speicher angesprochene I/O-Komponente (Memory mapped I/O) handelt. Eine variable (wahrscheinlich konfigurierbare) Optimierungsstrategie kann dafür sorgen, dass der Code umso besser optimiert wird, je häufiger er benutzt wird. Beim ersten Durchlauf wird er lediglich übersetzt und bei späteren Durchläufen dann immer weiter und filigraner optimiert. Transmeta belegt dies an einem Beispiel einer typischen kleinen C-Schleife, die aus zehn komplexen x86-Befehlen besteht. Nach vielen Optimierungsschritten kann man sie auf vier einfache VLIW-Befehle (zweifach parallel + ‘Commit’) reduzieren.